Wartung am Direktdrucker – Neues aus der Produktion

Wartung am Direktdrucker – so sieht das aus

3 neue Fotos (9. April 2013) zu dem Album „Wartung am Direktdrucker „d-gen Teleios V8“.“ hinzugefügt — in Hanerau-Hademarschen. Hier sehen Sie unseren Direktdrucker in Aktion. Damit werden Einzelstücke oder Kleinstserien bedruckt. Hier geht fast alles. Testen Sie es, ob wir Ihre Vorlage auch hinbekommen.

So aber Wartung muss sein, damit der nächste Auftrag in der Fertigung starten kann, bitte ein klein wenig Geduld. So habe fertig.Jetzt kann es weitergehen. Schauen Sie sich es an. Bald mehr von flaggen-online intern.

Ohne Abdeckung Druckkopf. 

Kein automatischer Alternativtext verfügbar..Innenansicht Druckkopf.– Ganz schön tricky

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Ausgetauschte Druckköpfe für den Farbton Magenta (Rot). Diese beiden Köpfe haben eine Laufleistung von jeweils ca. 8.000.000.000. (Milliarden) „Nozzleshots erbracht. Das bedeutet 8.000.000.000 „Sprühvorgänge“– Das ist ein Ganze Menge Tintenkleckse – Oder?

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So das war es erst mal aus unserer Flaggenproduktion. Schauen Sie mal wieder vorbei.Wir berichten weiter.

Flagge für die Mongolei – Fotos aus der Produktion

Eine Flagge für die Mongolei

Wir haben hier eine kleine Fotostrecke für Sie von der Fertigung der Flagge für die Mongolei geschossen. Es zeigt die verschiedenen Produktionsschritten bis hin zur Auslieferung.Hier die Fotos aus der Produktion.

Produktionsablauf in Kurzform

Für einen Kunden in Ulan-Bator (Ulaanbaatar), der Hauptstadt der Mongolei fertigen wir eine Flagge im Format 650 x 550 cm (35,75 m²). Material ist ein perforiertes Rohmaterial für starke Windlasten mit einer Winddurchlässigkeit von 53%

Die Druckdatei wird vom Grafiker, in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, entworfen. Vor dem Druck muss die Druckmaschine mit diesen Daten „gefüttert“ werden. Dieses übernimmt die sog. Rip-Software.

 

Eine Flagge dieser Größe lässt sich nicht in einem Stück drucken. In diesem Fall werden vier Einzelteile der Flagge gedruckt und anschließend in der Näherei zusammengesetzt.

Der nächste Schritt erfordert ein exaktes zuschneiden der vier Tuchbahnen. Der Zuschnitt erfolgt mit einem Rollmesser auf speziellen Schneidunterlagen.

 

Die zugeschittenen Bahnen werden dann an einer Industrienähmaschine miteinander vernäht.

 

Der letzte Schritt bei der Konfektion ist das Anbringen des starken Flaggenbesatzband und das der Hochleistungskarabiner.

 

Nach einer letzten Qualitätskontrolle wird die Flagge sauber verpackt und geht auf die lange Reise zu unserem Kunden nach Ulan-Bator (Ulaanbaatar), Mongolei.

 

Hier ein Foto der Flagge aus der Lieferung vom letzten Jahr. Klar zu erkennen wie der „mongolische“ Steppenstaub, der ehemals weißen Flagge, ein neues Gesicht gibt.

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